Die Elberfelder Bibel, Hebräer, Kapitel 13. is available here: https://www.bible.promo/chapters.php?id=11146&pid=60&tid=2&bid=8
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BIBLE VERSIONS / Die Elberfelder Bibel / Neues Testament / Hebräer

Die Elberfelder Bibel - 1871

Philemon Hebräer Jakobus

Kapitel 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13

1 Die Bruderliebe bleibe.

2 Der Gastfreundschaft vergesset nicht, denn durch dieselbe haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt.

3 Gedenket der Gefangenen, als Mitgefangene; derer, die Ungemach leiden, als solche, die auch selbst im Leibe sind.

4 Die Ehe sei geehrt in allem, (O. unter allen) und das Bett unbefleckt; Hurer aber und Ehebrecher wird Gott richten.

5 Der Wandel sei ohne Geldliebe; begnüget euch (O. indem ihr euch begnüget) mit dem, was vorhanden ist, denn er hat gesagt: "Ich will dich nicht versäumen, noch dich verlassen"; (5. Mose 31,6; Jos. 1,5)

6 so daß wir kühn sagen mögen: "Der Herr ist mein Helfer, und ich will mich nicht fürchten; was wird mir ein Mensch tun?" (Ps. 118,6)

7 Gedenket eurer Führer, die euch das Wort Gottes verkündigt (Eig. geredet) haben, und, den Ausgang ihres Wandels anschauend, ahmet ihren Glauben nach.

8 Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit. (W. in die Zeitalter)

9 Laßt euch nicht fortreißen durch mancherlei und fremde Lehren; denn es ist gut, daß das Herz durch Gnade befestigt werde, nicht durch Speisen, von welchen keinen Nutzen hatten, die darin wandelten.

10 Wir haben einen Altar, von welchem kein Recht haben zu essen, die der Hütte dienen.

11 Denn von den Tieren, deren Blut für die Sünde in das Heiligtum (O. in das Allerheiligste) hineingetragen wird durch den Hohenpriester, werden die Leiber außerhalb des Lagers verbrannt.

12 Darum hat auch Jesus, auf daß er durch sein eigenes Blut das Volk heiligte, außerhalb des Tores gelitten.

13 Deshalb laßt uns zu ihm hinausgehen, außerhalb des Lagers, seine Schmach tragend.

14 Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern wir suchen (O. begehren) die zukünftige.

15 Durch ihn nun laßt uns Gott stets ein Opfer des Lobes darbringen, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen. (O. segnen)

16 Des Wohltuns aber und Mitteilens vergesset nicht, denn an solchen Opfern hat Gott Wohlgefallen.

17 Gehorchet euren Führern und seid unterwürfig; denn sie wachen über eure Seelen (als die da Rechenschaft geben sollen), auf daß sie dies mit Freuden tun und nicht mit Seufzen; denn dies wäre euch nicht nützlich.

18 Betet für uns; denn wir halten dafür, daß wir ein gutes Gewissen haben, da wir in allem ehrbar zu wandeln begehren.

19 Ich bitte euch aber um so mehr, dies zu tun, auf daß ich euch desto schneller wiedergegeben werde.

20 Der Gott des Friedens aber, der aus den Toten wiederbrachte (Eig. der Wiederbringer aus den Toten; eine charakteristische Bezeichnung Gottes) unseren Herrn Jesum, den großen Hirten der Schafe, in dem (d. h. in der Kraft des) Blute des ewigen Bundes, (Vergl. Hes. 37,26)

21 vollende euch in jedem guten Werke, um seinen Willen zu tun, (Eig. getan zu haben) in euch schaffend, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus, welchem die Herrlichkeit sei von Ewigkeit zu Ewigkeit! (W. in die Zeitalter der Zeitalter) Amen.

22 Ich bitte euch aber, Brüder, ertraget das Wort der Ermahnung; denn ich habe euch auch mit kurzen Worten geschrieben.

23 Wisset, daß unser Bruder Timotheus freigelassen ist, mit welchem, wenn er bald (Eig. bälder) kommt, ich euch sehen werde.

24 Grüßet alle eure Führer und alle Heiligen. Es grüßen euch die von Italien.

25 Die Gnade sei mit euch allen! Amen.

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