Die Elberfelder Bibel, 2 Korinther, Kapitel 3. is available here: https://www.bible.promo/chapters.php?id=11081&pid=49&tid=2&bid=8
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BIBLE VERSIONS / Die Elberfelder Bibel / Neues Testament / 2 Korinther

Die Elberfelder Bibel - 1871

1 Korinther 2 Korinther Galater

Kapitel 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13

1 Fangen wir wiederum an, uns selbst zu empfehlen? oder bedürfen wir etwa, wie etliche, Empfehlungsbriefe an euch oder Empfehlungsbriefe von euch?

2 Ihr seid unser Brief, eingeschrieben in unsere Herzen, gekannt und gelesen (O. und wohl gekannt) von allen Menschen;

3 die ihr offenbar geworden, daß ihr ein Brief Christi seid, angefertigt durch uns im Dienst, (W. durch uns bedient) geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geiste des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln des Herzens.

4 Solches Vertrauen aber haben wir durch Christum (O. durch den Christus) zu Gott:

5 nicht daß wir von uns selbst aus tüchtig sind, etwas zu denken, als aus uns selbst, sondern unsere Tüchtigkeit ist von Gott,

6 der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig.

7 (Wenn aber der Dienst des Todes, mit Buchstaben in Steine eingegraben, in Herrlichkeit begann, (Eig. ward) so daß die Söhne Israels das Angesicht Moses’ nicht unverwandt anschauen konnten (Vergl. 2. Mose 34,29-35) wegen der Herrlichkeit seines Angesichts, die hinweggetan werden sollte, (O. die im Verschwinden begriffen war; so auch v 11. 13.)

8 wie wird nicht vielmehr der Dienst des Geistes in Herrlichkeit bestehen? (Eig. sein)

9 Denn wenn der Dienst der Verdammnis Herrlichkeit ist, (O. war) so ist vielmehr der Dienst der Gerechtigkeit überströmend in Herrlichkeit.

10 Denn auch das Verherrlichte ist nicht in dieser Beziehung verherrlicht worden, wegen der überschwenglichen Herrlichkeit.

11 Denn wenn das, was hinweggetan werden sollte, mit Herrlichkeit eingeführt wurde, wieviel mehr wird das Bleibende in Herrlichkeit bestehen!

12 Da wir nun eine solche Hoffnung haben, so gebrauchen wir große Freimütigkeit,

13 und tun nicht gleichwie Moses, der eine Decke über sein Angesicht legte, auf daß die Söhne Israels nicht anschauen möchten (O. nicht ihre Augen heften möchten auf) das Ende dessen, was hinweggetan werden sollte.

14 Aber ihr Sinn ist (Eig. ihre Gedanken sind) verstockt worden, denn bis auf den heutigen Tag bleibt beim Lesen des alten Bundes dieselbe Decke unaufgedeckt, die (O. weil sie) in Christo weggetan wird. (And. üb.: ohne daß aufgedeckt wird, daß er (der Bund) in Christo weggetan wird)

15 Aber bis auf den heutigen Tag, wenn Moses gelesen wird, liegt die Decke auf ihrem Herzen.

16 Wenn es aber zum Herrn umkehren wird, so wird die Decke weggenommen.)

17 Der Herr aber ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, ist Freiheit.

18 Wir alle aber, mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauend, werden verwandelt nach demselben Bilde (O. in dasselbe Bild) von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, als durch den Herrn, den Geist. (S. v 6. 17.)

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