Die Grünewald Bibel, Psalmen, Kapitel 38. is available here: https://www.bible.promo/chapters.php?id=10516&pid=21&tid=1&bid=9
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BIBLE VERSIONS / Die Grünewald Bibel / Altes Testament / Psalmen

Die Grünewald Bibel - P.Riessler, R.Storr, 1924

Ijob Psalmen Sprüche

Kapitel 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150

1 Ein Lied; von David, zum Erlernen.

2 Bestraf mich nicht in Deinem Zorne, Herr! In Deinem Grimme züchtige mich nicht noch mehr!

3 Denn Deine Pfeile sind gar tief in mich gedrungen, und Deine Hand liegt schwer auf mir.

4 An meinem Fleische ist nichts heil ob Deinem Zorn, nichts unversehrt an meinem Leib ob meiner Sünde.

5 Denn meine Sünden übersteigen mir das Haupt, sind mir zu schwer, wie eine ungeheure Last.

6 Und eiternd faulen meine Wunden um meiner Torheit willen.

7 Ich winde mich und krümme mich so heftig und allzeit gehe ich betrübt einher.

8 In meinem Innern wühlt der Brand; an meinem Leib ist nichts Gesundes.

9 Ich bin gelähmt, zermalmt und stöhne; mir klopft das Herz.

10 Vor Dir liegt jeder meiner Wünsche offen, Herr; mein Seufzen ist Dir nicht verborgen.

11 Mir pocht das Herz und steht mir still, und meine Kraft, mein Augenlicht versagen mir den Dienst.

12 Die Freunde und Gefährten treten zurück vor meiner Plage; fern stehen die Verwandten mir.

13 Die auf mein Leben lauern, legen Schlingen, und die mein Unglück suchen, drohen mit Verderben und schmieden täglich Ränke.

14 Und ich? Ich bin wie taub und höre nichts, bin wie ein Stummer, der den Mund nicht öffnet,

15 bin wie ein Mensch, der nichts versteht und keinen Widerspruch im Munde führt.

16 Denn ich vertraue, Herr, auf Dich; Du Herr, mein Gott, wirst Rede stehen,

17 Weil ich mir sag, sie dürfen meiner nimmer spotten, und glitte aus mein Fuß, nicht über mich frohlocken.

18 Schon bin ich ja dem Falle nah, stets meiner Schwäche mir bewußt.

19 Denn ich bekenne meine Schuld und gräme mich um meine Sünde.

20 Doch zahlreich sind, die unverschuldet mich befeinden, und viele, die mich grundlos hassen,

21 und die mit Bösem Gutes mir vergelten, mich lästern, daß ich nach dem Guten strebe.

22 Verlaß mich nicht, o Herr! Mein Gott, entfern Dich nicht von mir! Zu meinem Schutze schnell herbei! Zu Hilfe, Herr!

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